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Erfahrungsberichte  ·  17. Februar 2020

Studierendenporträt Aischa Polenske

Warum Crossmediale Marketingkommunikation studieren und dann nochdazu Online? Die eLearning Academy (eLAC) porträtiert dieses Mal ihre Studierende Aischa Polenske. Sie hat sich nach dem Abitur in Deutschland für einen Bachelor in „Sprache, Kommunikation und Medienwissenschaften“ entschieden und im Jahr 2017 erfolgreich abgeschlossen. Seit April 2018 studiert sie Crossmediale Marketingkommunikation.

 Wann haben Sie Ihre Leidenschaft für die Marketingkommunikation entdeckt?

Ich habe bereits während meines Erststudiums bei diversen Nebenjobs gemerkt, dass mich die Kommunikation mit all´ ihren Facetten begeistert und durch mein Volontariat in Frankfurt dies auch bestätigt gesehen. Das praktische Jahr hat mir unheimlich viel Spaß gemacht und mich immer wieder in meiner Wahl bestärkt.

Wie sind Sie zu dem Online Studium Crossmediale Marketingkommunikation gekommen?

Der Entscheidung für ein Masterstudium ging ein längerer Entwicklungsprozess voraus, denn nach meinem Bachelorabschluss war es für mich erst einmal genug des Studierens und ehrlich gesagt, war ich auch eine Weile glücklich, nicht mehr wissenschaftlich arbeiten zu müssen. Aber bereits nach einem Jahr wuchs in mir dann doch wieder der Wunsch, noch einen Master dranzuhängen, um mich weiterzuentwickeln.

Was war ausschlaggebend bei Ihrer Entscheidung, tatsächlich nochmal zu studieren?

Weil ich damals im PR und Marketing Bereich tätig war, habe ich begonnen im Internet nach Weiterbildungsvarianten zu recherchieren. Und dann wurde sehr schnell klar, es sollte etwas Berufsbegleitendes werden, um weiterhin finanziell unabhängig zu sein. Ich habe mich damals ausführlich beraten lassen und den Gedanken eine Weile sickern lassen. Die finale Entscheidung habe ich allerdings sehr intuitiv und rasch getroffen.

Was hat Sie überzeugt?

Definitiv die Inhalte in Kombination mit einem Online-Studium. Ich wollte meinem Job als PR-Consultant weiterhin nachgehen und mir trotzdem den Wunsch des Studiums erfüllen.

Sie sind mittlerweile seit etwas über einem Jahr Studentin, arbeiten schon routiniert im Campus und legen regelmäßig Prüfungen ab. Erzählen Sie uns von Ihren ersten Wochen und Monaten als Studentin. Wie war Ihr erster Eindruck?

Anfangs machte mir der Gedanke Sorge, nach jedem Modul eine Arbeit zu schreiben, aber letztendlich erkenne ich die Vorteile dieser Prüfungsmodalität. Weil der Praxisbezug sehr hoch ist, kann ich die Fragestellungen sogar schon mal in der Arbeit mit Kolleg*innen besprechen.

Da es bei dem Lehrgang keinen vorgegebenen, verpflichtenden Ablauf gibt, habe ich zu Beginn einige Varianten ausprobiert. Ich habe getestet, ob ich Module parallel oder besser eines nach dem anderen absolvieren soll und wie ich meine Zeit am besten einteile. Mittlerweile habe ich einen goldenen Mittelweg gefunden. Ich bearbeite ein Modul nach dem anderen, aber gegen Ende, wenn ich eine Modularbeit schreibe, schnupper ich auch schon mal in das nächste Modul.

Was war Ihr erster, großer Meilenstein?

Ich habe mich riesig gefreut, als ich mit der ersten Stufe fertig war. Ich finde die Stufenaufteilung äußerst motivierend und praktisch bei der Planung von Lernzielen.

Die größte Herausforderung während des Studiums ist für mich…

Zu Beginn machte ich mir Sorgen, dass ich im Zeitplan falsch liege – bin ich zu schnell, bin ich zu langsam? Wie oft und wann lerne ich am besten? In welchem Zeitrahmen schließe ich ein Modul ab? Weil wir flexibel studieren, muss jeder seinen eigenen Rhythmus finden. Mittlerweile weiß ich aber, was am besten für mich funktioniert. Planung ist auf jeden Fall sehr wichtig! Ich gucke immer ein Stück zurück und vergleiche, wie lange ich für die vergangenen Module benötigt habe und kann so auch leichter für die zukünftigen Arbeiten planen. Deshalb bin ich in der zweiten Stufe auch viel entspannter, als noch in der ersten.

Gemäß dem Motto “Studier‘ doch, wann und wo Du willst” lerne ich am liebsten…

Das ist sehr unterschiedlich. Mal am Schreibtisch zu Hause, mal am Balkon, mal in der Bahn. Wann immer ich mehr als eine halbe Stunde Zeit habe, nutze ich diese für mein Studium. Stift, Block und Tablet sind quasi meine ständigen Begleiter. Besonders weil ich auch in der Arbeit mit meinen Kolleg*innen über Studieninhalte diskutieren kann, ist mein Studium immer dabei. Nur im Urlaub gönne ich mir tatsächlich eine Auszeit.

Welches Modul hat Ihnen bisher besondere gefallen?

Wenn ich darüber nachdenke, gibt es eigentlich gar kein Modul, dass mir bisher NICHT gefallen hätte. Besonders toll fand ich das Modul Storytelling, weil ich viele Inhalte und Theorien aus diesem Modul auch in der Arbeit anwenden kann. Jetzt gerade arbeite ich beispielsweise an dem PR-Modul, was extrem spannend ist, weil ich beruflich aus diesem Bereich komme. Ich kann hier direkt vergleichen: Was sagt die Theorie und wie sieht es in der Praxis aus? Meine Kolleg*innen und ich diskutieren auch schon mal, wie es um die PR steht – und der Input der Module befeuert diesen Austausch.

Mein absoluter Traumjob wäre,…

Meine private Leidenschaft ist der Reitsport und wenn ich es mir aussuchen kann, würde ich diese Begeisterung gerne auch mit meinem Beruf verknüpfen. Der Eventbereich reizt mich ebenfalls, denn ich komme gerne mit Menschen in Kontakt und es macht mir Freude, ihnen ein Erlebnis zu bieten. Wer weiß, vielleicht lassen sich diese beiden Leidenschaften irgendwann einmal verbinden?

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